Die ehemals zwei Handlungsfelder werden zu einem Handlungsfeld zusammengeführt. Grundsätzlich besteht ein spezifischer Handlungsbedarf in den Bereichen
- Stärkung der sozialen Daseinsvorsorge als weicher Standortfaktor
- Schaffung alternativer Formen der sozialen Daseinsvorsorge vor allem zum Attraktivitätserhalt der kleineren Ortschaften
- Schaffung von generationsübergreifenden Orten der Begegnung als Orte für lebenslanges Lernen und
- Entwicklung alternativer, digitaler Angebote in Bereichen, wo die klassische Daseinsvorsorge sich zurückzieht
- Schaffung von barrierefreiem und bedarfsgerechtem Wohnraum vornehmlich durch Nutzung von Baulücken oder der Um-, Neu - und Weiternutzung von Gebäuden
- Freizeitangebote für Jugendliche schaffen und erhalten
- Unterstützung beim Aufbau und Vernetzung von Nachbarschaftshilfen
- Stärkung und Koordination sowie Vernetzung des Ehrenamtes, um Angebote der Daseinsvorsorge zu sichern
Hieraus wurden die folgenden ersten Projektansätze entwickelt:
- Schaffung eines dorfgemeinschaftlichen Treffpunkts in Landringhausen
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